Dienstag, 1. Oktober 2013

Gardasee - ein paar interessante Fakten

Wen man an Italien denkt, dann denkt man höchstwahrscheinlich an das Meer, doch Italien bietet mehr, nämlich den Gardasee. Besonders reizvoll machte den Gardasee seine ideale Lage am Rand der Alpen. Der Nordteil erstreckt sich dabei wie ein Fjord durch die steilen Felsen des Monte-Baldo-Massivs im Osten und den Brescianer Alpen im Westen. Im Süden weitet er sich dann zu einem kleinen Meer und reicht weit in die Po-Ebene hinein. Der antike Name des Sees von 200 v. Chr. bis 800 n. Chr. war Lacus benacus. Die erste Besiedlung des Sees ist auf das Jahr 2000 v. Chr. datiert. In dem großen See befinden sich sogar Inseln. In der näheren Umgebung des Gardasee in Italien liegen das Bergdorf Bagolino und die italienischen Städte Lonato, Brescia und Verona. Bis 1918 gehörte der Nordteil des Lago di Garda zur so genannten Donaumonarchie Österreich-Ungarn. Das Klima am See ist Sub-Mediterran und ist durch warme aber nicht zu heiße Sommer geprägt.
Gardasee



















Die Gegend ist niederschlagsarm und die Winter sind sehr mild. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt zwischen 12 C und 13 C. Rund um den See findet man verschiedene Anbaukulturen wieder. Im Norden baut man Wein an, im Osten und Süden Olivenbäume und Zitrusfrüchte. Ein Urlaub kann dort in den diversen Hotels verbracht werden, aber auch ein Campingurlaub auf dem Campingplatz kann gemacht werden oder in einem Ferienhaus am Gardasee. Rund um den schönen See in Italien gibt es außerdem eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, die einen Urlaub nie langweilig werden lassen.

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